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Discuto
SWOT-Analyse
Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Bedrohungen des österreichischen Datenökosystems
0 Tage noch (endet 10 Mär)
Beschreibung
Update: Workshop am 14.12.23
Wir laden Sie zu einem Stakeholder-Workshop ein, in dem wir die Erkenntnisse aus diesem ersten Schritt vorstellen und mit Ihnen diskutieren möchten. Darüber hinaus würden wir gerne gezielt zu einigen Themen tiefer in die Diskussion gehen (z.B. zu Datenräumen).
Der Workshop findet daher bereits am Donnerstag, den 14.12., zwischen 9 und 11 Uhr statt (aus Termingründen online auf Zoom). Die Zugangsinformationen sind wie folgt:
https://wu-ac-at.zoom.us/j/65771565296?pwd=RTJNaHUvNTd0dExxeHhXOUVkMlJZZz09
Meeting-ID: 657 7156 5296
Kenncode: 298348
Bis dann!
Wie kann man die Veränderungen im europäischen Datenökosystem am besten nutzen? Was sind die österreichischen Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Bedrohungen?
Wir analysieren gerade die Stärken und Schwächen des österreichischen Datenökosystems und hätten gerne Ihren Input dazu. Zum einen haben Sie die Möglichkeit hier Stärken, Schwächen, Bedrohungen und Möglichkeiten hochzuladen. Zum anderen können Sie bereits hochgeladene Beiträge bewerten und kommentieren und so Teil der Diskussion sein.
Wir führen in diesem Zeitraum mit unterschiedlichen Akteuren Gespräche - aus Zeitgründen leider nicht mit allen, die auf unserer Liste stehen - und laden die Einsichten daraus ebenfalls hoch, damit sie diskutiert werden können.
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge bis zum 15.12.2023!
Weitere Informationen
LETZTE AKTIVITÄT
STATISTIKEN
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LETZTE KOMMENTARE
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Die Austrian Society for Artificial Intelligence (ASAI) schließt sich dieser Argumentation an. Neben dem Data Act ist auch der AI Act im Trilog, beide Themen sind aber miteinander verwoben und sollten auch entsprechend behandelt werde. Data Act und AI Act sollen mehr Sicherheit schaffen, das sollte aber nicht zu überbordender Bürokratie und nicht auf Kosten von Praktikabilität und Innovation gehen!
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Ja, da ist Österreich sicher nicht schlecht aufgestellt. Der Teufel liegt im Details, und der Datenaustausch zwischen den Silos kann aufgrund fehlender Standards eine Herausforderung werden. Die wahren Hürden sind aber soziale, institutionelle, weil die Herrschaft über Daten auch Macht bedeutet. Wir müssen von diesem Denken weg, dass Daten irgendeiner öffentlichen Stelle (einem Silo) "gehören".
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Diese Strategien sind relativ inhaltsleer, voll mit Schalgwörtern und lassen völlig offen, wie die angestrebten Ziele operationalisiert werden sollen. Konkrete Maßnahmen fehlen. Eine neue Datenstrategie muss messbare Ziele und operationalisierbare Maßnahmen enthalten, die auch budgetär unterlegt sind. Sonst bleibt es eine Luftnummer.
AKTIVSTE USER
Die Thematik stellt ein Gelegenheitsfenster dar, perspektivisch alle Gebietskörperschaften und den nachgelagerten Bereich mit an Bord zu holen. Damit kann der (teils dem Föderalismus geschuldeten) Fragmentierung ein Stück weit entgegen gewirkt werden.
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Change-Projekte sind immer auch ‚Mindset‘-Projekte; Bewusstsein für die Thematik und ‚Buy-In‘ sind noch nicht im erforderlichen breiten Maße vorhanden
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Im Vergleich mit dem privaten Sektor sind die gewidmeten Ressourcen im öffentlichen Sektor bislang geringer (z.B. Schaffung neuer/Widmung von Stellen für Data Analysts).
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Bei der Thematik kann auf bereits existierenden Materialien und Strategien aufgebaut werden (z.B. auf die Stategien ‚Digitaler Aktionsplan‘ und ‚Digital Austria Act‘ – siehe https://www.digitalaustria.gv.at/).
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In vielen öffentlichen Einrichtungen gibt es bereit weitgehend sinnvolle Datenstrukturen, wenn auch noch isoliert in Silos‘, die aber relativ schnell zugänglich gemacht werden könnten.
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Es besteht Interesse am Thema im akademischen/wissenschaftlichen Teil der Community, die sich auch teilweise schon organisiert hat (z.B. Arge Registerforschung, Datenexzellenz: Strategien für Österreich des Rates für Forschung und Technologieentwicklung).
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